Warum kann man nur mit Hilfe Jesu Christi errettet werden?

Dass der Mensch ewig lebt, ist eine unumstößliche Wahrheit! Es gibt nämlich eine Auferstehung der Gerechten und Ungerechten und hier sprechen wir von der Auferstehung der Leiber!

Gott räumt den Menschen jedoch ein, nach ihrer Freiheit zu leben; zwar nach einer gewissen Ordnung, denn es heißt:

Jede Seele soll sich den Obrigkeiten, die sie beschirmt, fügen! Denn es gibt keine Obrigkeit außer von GOTT, die Obrigkeiten aber, die da sind, sind von GOTT verordnet worden. Daher stellt sich der, der sich der Obrigkeit entgegenstellt, der Anordnung GOTTES entgegen; die aber, die sich entgegenstellen, werden selbst ein Urteil erlangen. Denn die Herrscher sind nicht Gegenstand der Furcht wegen guter Werke, sondern böser. Magst du aber die Obrigkeit nicht fürchten? Tu das Gute, und du wirst Lob von ihr erhalten!

Brief des Apostel Paulus an die Römer, Kapitel 13, Vers 1 – 3

Denn dafür erwählt er Obrigkeiten, aber grundsätzlich muss der Mensch nicht nach seinem Gewissen oder nach Gottes Willen leben. Er entscheidet selbst, ob er gottesfürchtig oder gottlos leben will. Es werden zwei Wege von Seiten Gottesangezeigt, und auf einem von beiden gehen wir. Das zeigt uns auch die Praxis, wenn wir die Lebensweisen der Menschen betrachten. Um aber die Bedingung des ewigen Lebens, im Gegensatz zum ewigen Tod, das bedeutet in der ewigen Qual zu sein, zu erfüllen benötigen die Menschen die Offenbarung des Willens Gottes. Der Wille Gottes ist das Evangelium, die frohe Botschaft zur Rettung. Deshalb fordert der Herr Jesus auf:

Geht hinein durch die enge Pforte! Deswegen, weil die Pforte breit und der Weg geräumig ist, der in das Verderben führt, und viele sind die, die nach seinem Verlauf hineingehen. Deswegen, weil die Pforte eng und der Weg schmal ist, der in das Leben wegführt, und wenige sind die, die sie finden.

Evangelium durch Matthäus, Kapitel 7, Vers 13 – 14

Denn am Ende eines jeden Lebens kommt für jeden die Beurteilung mit einem abschließenden Urteil. Deshalb sagt Jesus Christus:

Wundert euch nicht über dies! Weil eine Stunde kommt, in der alle, die in den Grüften sind, seiner Stimme Gehör schenken werden, und hervorkommen werden die, die das Gute vollbracht haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber, die das Untaugliche vollbracht haben, zur Auferstehung der gerichtlichen Entscheidung.

Evangelium durch Johannes, Kapitel 5, Vers 28 – 29

Und wiederum sagt Jesus Christus:

Amen, Amen, ich sage dir: Wir reden das, was wir wissen, und das, was wir gesehen haben, bezeugen wir, und unser Zeugnis nehmt ihr nicht an! Wenn ich mit euch über das Irdische sprach und ihr glaubt nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich mit euchüber das Himmlische spräche? Und niemand stieg in den Himmel hinauf, außer dem, der von dem Himmel herabgestiegen ist, der SOHN des Menschen, der in dem Himmel ist. Und wie Moses die Schlange in der Wüste erhöhte, so ist es für den SOHN des Menschen nötig, erhöht zu werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren ginge, sondern ewiges Leben habe. Denn so liebte GOTT die Welt, dass er seinen Sohn, den eingeborenen, gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren ginge, sondern ewiges Leben habe. Denn GOTT sandte seinen Sohn nicht in die Welt, damit er die Welt beurteile, sondern damit die Welt mitseiner Hilfe gerettet würde. Der, der an ihn glaubt, wird nicht angeklagt, der, der aber nicht glaubt, ist schon angeklagt worden, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes GOTTES geglaubt hat. Dies aber ist das Urteil, weil das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternismehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Untaugliches tut, hasst das Licht, und er kommt nicht zu dem Licht, damit es seine Werke nichtüberführen würde; der aber, der die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke bekannt würden, dass sie in GOTT verrichtet sind.

Evangelium durch Johannes, Kapitel 3, Vers 11 – 21

Deshalb werden wir nur mit der Hilfe Jesu Christi errettet!

Amen.

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