Warum brauchen die Menschen unbedingt die Errettung?

Die Antwort auf diese Frage kann uns nur das Wort Gottes, also die Bibel geben.

Der, der an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; der aber, der dem Sohn ungehorsam ist, wird das Leben nicht sehen können, sondern der Zorn GOTTES bleibt gegen ihn.

Evangelium durch Johannes, Kapitel 3, Vers 36

Wieso aber erhebt die Bibel diesen Anspruch?

Die Menschheit hat eine Geschichte, und diese ist im Wort Gottes aufgezeichnet. Wo sind denn die Beweise für deren Richtigkeit? Gott hat sich den Menschen nicht unbezeugt gelassen, und das erforschen wir in den Schriften. Die Beweise sind hier aufgezeichnet. Wir lesen von der Schöpfungsgeschichte: da ist die Rede von der Sintflut, von Noah und seinen Söhnen Sem, Ham und Jafet.
Wir erfahren Dinge über Babel, Ägypten und verschiedene andere Völker.
Es gibt neben der Bibel noch andere Aufzeichnungen, die das auch belegen, z. B.: Fund alter Schriften und Ausgrabungsfunde.
Weiter lesen wir von Abram, der später von Gott Abraham genannt wurde.
Er kam aus Ur in Chaldäa und ging auf Gottes Weisung nach Kanaan, dem heutigen Israel. Von Abraham stammen wieder verschiedene Völker ab. Seinen ersten Sohn, den Ismael, zeugte er mit der Magd seiner Frau, sie hieß Hagar, sie war eine Ägypterin. Von Ismael stammen die arabischen Völker mit ihren zwölf Fürsten ab.
Das Volk Israel aber ging aus seiner Frau Sara hervor, die wie Abraham auch vom semitischen Geschlecht abstammte. Sie gebar Isaak, den Sohn der Verheißung; der zeugte Jakob, der später von Gott Israel genannt wurde. Jakob zeugte zwölf Söhne, von denen die Stämme Israels abstammen. Das alles und auch Weiteres zeigt uns die Völkergeschichte der Bibel. Wir lesen dann weiter vom Aufenthalt der Familie Jakobs in Ägypten, wie sie zu einem großen Volk wurden. Von der Knechtschaft des Volkes und dem Auszug aus Ägypten durch große Wunder, die Gott mithilfe seines Knechtes Moses wirkte. An dieser Stelle möchten wir erkennen, dass Gott zu jeder Zeit der Geschichte Menschen hatte, also Männer, Frauen und auch Kinder, zu denen er sprach, denen er sich bezeugte und auch offenbarte.
Nun beginnt die eigentliche Geschichte des Volkes Israels. Israel ist das Volk, das Gott sich zu seinem Eigentum erwählt hat. Sie bekamen von Gott direkte Weisungen, Ordnungen, Satzungen und Aufträge, die dann später auch anderen Völkern zum Lebensgrundsatz wurden!
Und Gott redete alle diese Worte und sprach: Ich bin der HERR dein GOTT, welcher dich hinausführte aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft.
Und so tat Gott einem Volk seinen Willen kund, wie er es zuvor noch mit keinem anderen getan hatte. Die Gesetze für ihr Leben, also für die Person, für die Familie, für die Verwandtschaft, für den Stamm und die ganze Nation. Durch das Reden Gottes zu den Menschen kann der Mensch mehr oder weniger tiefen Einblick in die Geheimnisse Gottes bekommen; nicht nur in Bezug auf seinen Willen, sondern auch über die gesamte Schöpfung, deren Entstehung, deren Fortbestand und ihr Ende und was danach geschieht. Wenn wir Namen wie Abraham, Jakob und Moses nennen, so sollten wir bedenken, dass es dazu noch eine Vielzahl von Propheten gibt, zu denen Gott geredet hat und die ihre Prophetien aufschreiben mussten.
Auch heute redet Gott, und zwar viel intensiver, durch seinen Heiligen Geist, vermittels der geistlichen Gaben. So haben wir auf der einen Seite das Zeugnis der Propheten des Alten Testamentes, und in den letzten Tagen noch viel stärker durch die Gaben und Dienste des Neuen Testamentes. Das Wunderbare dabei ist: Gott legt sich damit fest und bestätigt seine Verheißungen. Das, was die Propheten vor einigen tausend Jahren geweissagt haben, hat sich erfüllt, und wird in Erfüllung gehen.
Alles kann geprüft werden!
Das, was mit dem Volk Israel geschehen ist, was zurzeit geschieht und was kommen wird, haben die Propheten vorausgesagt. Auch das Kommen des Messias, wo und wie er Mensch wurde, sein Wirken, sein Leiden, seine Kreuzigung, die Auferstehung, seine Himmelfahrt und seine Wiederkunft; dies alles erforschen wir in den prophetischen Schriften, in den Psalmen und Aussagen der Schreiben des Neuen Testamentes. Der Messias, Jesus Christus, ist aber ein großes Geheimnis.

Nun kommen wir zum Kern des Ganzen.
Wir lesen im ersten Buch Moses, in der Schöpfungsgeschichte:

Und GOTT sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.

Erstes Buch Moses, Kapitel 1, Vers 31

Der Mensch wurde nicht für die Sünde geschaffen, sondern für Jesus Christus, für Gott also, und so sollte er nach Gottes Plan den Garten Eden bebauen und bewahren. Wir lesen:

Und GOTT, der Herr, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.

Erstes Buch Moses, Kapitel 2, Vers 15

Und im Brief des Apostels Paulus an die Kolosser steht:

…der ist das Bild GOTTES, des unsichtbaren, Erstgeborener aller Schöpfung; weil in ihm das Ganze geschaffen wurde, das in den Himmeln und das auf der Erde, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften, seien es Obrigkeiten oder Mächte; das Ganze ist in ihm und für ihn geschaffen; und er ist vor allen, und das Ganze ist in ihm zusammengefügt.

Brief des Apostel Paulus an die Kolosser, Kapitel 1, Verse 15 – 17

Hier ist die Rede vom Herrn Jesus Christus.

Nun aber ist der Mensch Gottes nicht in seiner Bestimmung geblieben. Er hat einen freien Willen und entscheidet sichfür den Herrn oder die Sünde, den Ungehorsam. Das Wort Gottes sagt, dass alle abgewichen verdorben sind, und das von Adam an bis heute; und auch keiner da ist, der Gutes tut; auch nicht einer. Gott aber liebt den Menschen und will mit ihm in Gemeinschaft sein. Er sucht den Menschen, einen Menschen, der auf Gottes Stimme hört. Wir haben im vorangegangenen Text gesehen, dass er immer wieder solche Menschen gefunden hat, bis zum heutigen Tag.

Im Evangelium durch Johannes steht:

Er kam zu den Eigenen, und die Eigenen nahmen ihn nicht an. So viele ihn aber aufnahmen, ihnen gab er Vollmacht, Kinder GOTTES zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, die nicht vom Geblüt her, auch nicht vom Willen des Fleisches her, auch nicht vom Willen des Mannes her, sondern von GOTT her gezeugt wurden.

Evangelium durch Johannes, Kapitel 1, Vers 11 – 13

Gott ist heilig, und das bedeutet auch rein ohne Sünde, ohne Böses. Wenn wir in die Gemeinschaft mit Gott kommen wollen, so geht das nicht in dem Zustand der Sünde. Wir haben gelesen, dass man ein Gotteskind werden kann durch den Glauben, den Glauben an Jesus Christus.

Wie kann das geschehen?
Ich rufe im Glauben den Namen Jesu Christi an, der gekreuzigt und auferweckt wurde, und werde errettet werden.

Wenn doch alle abgefallen sind und keiner da ist, der nach Gott fragt?
Es musste also jemand gefunden werden, der den ganzen Willen Gottes erfüllte, der also in der Lage war, ein Leben ohne Sünde zu führen. Nur der konnte in der Gemeinschaft mit Gott bleiben. Das wäre für den einen Betreffenden gut und schön. Aber was hätte der Mensch davon, der weiter in der Sünde gebunden ist? Es bedurfte der Sühnung für alle Sünden, von Adam an bis zum heutigen Tag und so lange Menschen auf dieser Erde sind.

Und wie konnte das geschehen?
Es musste ein Gerechter sterben als Sühneopfer für alle Ungerechtigkeiten mit samt den Vergehungen.

Denn so liebte GOTT die Welt, dass er seinen Sohn, den eingeborenen, gab, damit jeder, der an ihnglaubt, nicht verloren ginge, sondern ewiges Leben habe.

Evangelium durch Johannes, Kapitel 3, Vers 16

Gott selbst hat seinen Sohn gegeben, der selbst Gott ist, also Geist, und er wurde wie ein Mensch erfunden; er kam also ins Fleisch.

Wie aber war das möglich, dass der Sohn Gottes, der Geist ist, Mensch wurde mit Fleisch und Blut? Wie ein Engel, deren Wirksamkeit wir aus dem Alten Testament kennen?
Nein, er musste Mensch werden, wahrer Mensch; denn er musste den Willen Gottes erfüllen in der Gestalt des Adam.

Nun geschah das Wunder.
Maria aber sprach zu dem Engel, der ihr die frohe Botschaft brachte, die durch den Propheten Jesaja geredet wurde, als er sprach: Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben:

Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel nennen.

Der Prophet Jesajas, Kapitel 7, Vers 14

Da sprach Maria zu dem Engel: Wie wird dies sein, da ich keinen Mann erkenne? Und als der Engel antwortete, sprach er zu ihr: HEILIGER GEIST wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; deshalb wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Sohn GOTTES genannt werden. Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, auch sie hat in ihrem hohen Alter einen Sohn empfangen, und zwar ist dieser der sechste Monat bei ihr, die eine Unfruchtbare genannt wurde. Weil kein Wort* von GOTT unvermögend sein wird. Da sprach Maria: Siehe, die Magd des HERRN; es möge mir geschehen nach deinem Wort*! Und der Engel ging weg von ihr.

Evangelium durch Lukas, Kapitel 1, Vers 34 – 38

Die Zeugung Jesu CHRIST aber war auf diese Weise: Nachdem nämlich seine Mutter Maria dem Josef verlobt worden war, war sie, ohne dass sie vorher zusammenkamen, schwanger erfunden von HEILIGEM GEIST. Josef aber, ihrMann, der gerecht war, der auch entschlossen war, sie nicht an den Pranger zu stellen, beabsichtigte, sie im Stillenfreizugeben. Nachdem er sich dies aber überlegt hatte, siehe, erschien ihm ein Engel des HERRN im Traumbild, der sagte: Joseph, Sohn Davids, du würdest nicht in Furcht geraten, Maria, deine Frau, anzunehmen; denn das in ihr Gezeugte ist von HEILIGEM GEIST. Sie aber wird einen Sohn gebären, und du wirst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk retten von seinen Sünden. Dies alles aber ist geschehen, damit in Erfüllung ginge derAusspruch von dem HERRN in dem Propheten, der sagt: Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und wird einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen, das ist, wenn es übersetzt ist: GOTT mit uns. Als aber Josef vom Schlaf aufwachte, tat er, wie es ihm der Engel des HERRN zuwies und nahm seine Frau zu sich, und er erkannte sie nicht, bis sie ihren Sohn gebar, den erstgeborenen; und er nannte seinen Namen Jesus.

Evangelium durch Matthäus, Kapitel 1, Vers 18 – 25

So geschah dann in Betlehem das Wunder der Menschwerdung Jesu Christi, des Sohnes Gottes. Und er arbeitete inNazareth bei seinem Vater als Zimmermann, denn die Schrift sagt:

Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn Marias, Bruder aber des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seineSchwestern hier bei uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm.

Evangelium durch Markus, Kapitel 6, Vers 3

Hier haben wir die Bestätigung, dass Jesus der Nazarener, der Menschensohn ist. Als Jesus dann ungefähr 30 Jahre alt war, trat erauf und erfüllte seinen Dienst. Also wird deutlich, ab jetzt hat Jesus den messianischen Auftrag vom Vater, das Werk zu tun, wofür er gesandt war.

Der, der von oben her kommt, ist über allen. Der, der von der Erde ist, ist von der Erde und redet von der Erde; der, der von dem Himmel kommt, ist über allen; und das, was er gesehen hat und hörte, dies bezeugt er; und sein Zeugnis erfasst niemand. Der, der sein Zeugnis aufnimmt, besiegelte, dass GOTT wahrhaftig ist. Denn der, den GOTT sandte, redet die Worte GOTTES; denn GOTT gibt den GEIST nicht nach Maß. Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. Der, der an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; der aber, der dem Sohn ungehorsam ist, wird das Leben nicht sehen können, sondern der Zorn GOTTES bleibt gegen ihn.

Evangelium durch Johannes, Kapitel 3, Vers 31 – 36

Wir lesen hier vom Zorn Gottes und vom ewigen Leben. Zorn und Grimm über alle, die das Böse tun. Gott hasst die Sünde, denn die Sünde kommt vom Teufel. Er liebt aber den Menschen, wie wir gelesen haben. Er möchte nicht nur Gemeinschaft mit ihm haben,sondern möchte Wohnung machen, und das für Zeit und Ewigkeit.

Der Apostel Paulus sagt:

Wenn aber CHRISTUS verkündet wird, dass er von Toten her auferweckt worden ist, wie sagen einige unter euch, dass es keine Auferstehung der Toten gebe?

Erster Brief des Apostel Paulus an die Korinther, Kapitel 15, Vers 12

Geht nicht irre! Böse Gesellschaften verderben gute Sitten. Werdet nüchtern, rechtschaffen und vergeht euch nicht! Denn einige haben Unkenntnis von GOTT; zur Beschämung sage ich es euch. Es fragt aber jemand: Wie stehen die Toten auf? Doch mit welchem Leib kommen sie? Unverständiger! Das, was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stürbe; und das, was du säst, du säst nicht den Leib, der entstehen wird, sondern ein nacktes Korn, etwa von Weizen oder irgendeines der Übrigen; GOTT aber gibt ihm einen Leib, wie er wollte, und einem jeden der Samen den eigenen Leib. Nicht alles Fleisch ist dasselbe Fleisch, sondern anders ist wahrlich das Fleisch der Menschen, anders dagegen das Fleisch des Viehs, anders auch das der Fische, anders auch das der Vögel. Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere ist ja die Herrlichkeit der himmlischen, anders aber die der irdischen. Ein anderer ist der Glanz der Sonne und ein anderer der Glanz des Mondes und ein anderer der Glanz der Sterne; denn ein Stern unterscheidet sich vom Stern am Glanz. So ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in Verweslichkeit, es wird auferweckt in Unverweslichkeit; es wird gesät in Unehre, es wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit, es wird auferweckt in Kraft; es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Es gibteinen natürlichen Leib, und es gibt einen geistlichen Leib.

Erster Brief des Apostel Paulus an die Korinther, Kapitel 15, Vers 33 – 44

Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt* werden, plötzlich, im Augenblick, bei der letzten Trompete; denn trompeten wird es, und die Toten werden auferweckt werden unvergänglich, und wir werden verwandelt* werden.

Erster Brief des Apostel Paulus an die Korinther, Kapitel 15, Vers 51 – 52

Errettung bedeutet, vom Zorn Gottes befreit zu werden, an den Sohn Gottes zu glauben und ihm zu gehorchen, in die Gemeinschaft mit Gott zu kommen und ewiges Leben zu haben durch Jesus Christus in der Gegenwart Gottes.

Nun möchte man doch gerne wissen, wo die Errettung ihren Abschluss finden wird. Wir wollen lesen, was das Wort Gottes dazu in der Offenbarung sagt:

Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde vergingen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich, Johannes, sah die Stadt, die heilige, das neue Jerusalem, wie sie von GOTT aus dem Himmel herabkommt, die bereitet ist wie eine ihrem Mann geschmückte Braut. Und ich hörte eine gewaltige Stimme aus dem Himmel, die sprach: Siehe, das Zelt GOTTES bei den Menschen, und er wird mit ihnen zusammen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, GOTT, wird mit ihnen sein, ihr GOTT! Und GOTT wird jede Träne von ihren Augen wegwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Trauer noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; weil das Erste verging. Und der, der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er sagt zu mir: Schreibe, weil diese Worte wahrhaftig und treu sind! Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das ALPHA und das OMEGA, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Dürstenden von der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst. Der, der siegt, wird alles erben, und ich werde ihm GOTT sein, und er wird mir Sohn sein.

Offenbarung, Kapitel 21, Vers 1 – 7

Verlorengehen bedeutet, unter dem Zorn Gottes zu bleiben, nicht gehorsam zu sein dem Evangelium Jesu Christi und dann nach der Verurteilung in die Hölle zu gehen, in den Feuersee, das ist der zweite Tod.

Die Schrift sagt dazu in der Offenbarung:

Den Feigen aber und Ungläubigen und denen, die sich abscheulich gemacht haben und Mördern und Hurern und Zauberern und Götzendienern und all den Lügnern, ihr Teil ist in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod.

Offenbarung, Kapitel 21, Vers 8

Und weil das alles so ist und auch geschehen wird, benötigen wir die Errettung.

Der Weg dahin ist zu glauben an alles, was geschrieben steht. In den Aposteltaten lesen wir:

Als Petrus dann den Mund öffnete, sprach er: In Wahrheit erfasse ich, dass GOTT auf die Person nicht Rücksicht nehmend ist, sondern in jeder Nation ist der, der sich vor ihm fürchtet und Gerechtigkeit schafft, ihm angenehm.

Die Taten der Apostel, Kapitel 10, Vers 34 – 35

Die Vergebung der Sünde ist das Liebeswerk Gottes in Jesus Christus unserem Herrn durch seinen Tot am Kreuz von Golgatha. Der den Namen des Herrn anruft wird errettet werden.

Auch in Jerusalem predigte der Apostel Petrus unter anderem:
Das ganze Haus Israel soll also sicher erkennen, dass GOTT ihn sowohl zum HERRN als auch zum CHRISTUS machte, diesen Jesus, den ihr kreuzigtet!

Als sie es aber hörten, wurden sie im Herzen tief betrübt, und sie sprachen zu Petrus und auch zu den übrigen Aposteln: Was werden wir tun, Männer, Brüder? Da antwortete Petrus ihnen: Ändert euren Sinn, und jeder von euch soll eingetaucht werden in dem Namen Jesu CHRISTI zur Erlassung der Sünden, und ihr werdet das Geschenk des HEILIGEN GEISTES für euch nehmen! Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern, und all denen in der Ferne, so viele wohl der HERRN unser GOTT herbeiriefe. Und mit zahlreicheren anderen Worten bezeugte er feierlich und bat und sagte: Lasst euch erretten aus diesem verdrehten Geschlecht! Die nun sein Wort willig annahmen, wurden eingetaucht, und so wurden an jenem Tag ungefähr dreitausend Seelen hinzugefügt.

Die Taten der Apostel, Kapitel 2, Verse 36 – 41

Wir erkennen also:
Gott redet nicht nur, sondern er gibt auch Beweise. Wer ihn von Herzen sucht, von dem lässt er sich finden. Da Gott selbst nun Mensch wurde, indem er in der Gestalt des Menschen erfunden wurde und so der Menschheit durch seinen Tod und die Auferstehung von den Toten die Erlösung für alle bewirkte, die es im Glauben annehmen werden ohne Ansehen der Person, fordert er nun alle Menschen auf, die Gesinnung zu ändern und sich dem Auftrag Gottes zu unterwerfen, weil der unerlöste Mensch ansonsten für immer verloren geht.

Er gibt Verheißungen, also Versprechungen, besonders in Bezug auf die Errettung, und erfüllt sie auch; denn er ist derlebendige Gott, der die Wunder tut.
Ich gestehe ihm meine Sünden ein und nehme die Erlösung an, so wie es geschrieben steht, und er erlässt mir alleSchuld und macht mich frei.

Gott ist die Liebe und Jesus Christus derselbe gestern heute und in Ewigkeit!

Halleluja!

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